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Einfache und schnelle Ideen für die Dekoration zu Halloween

Es gibt Menschen, die können vom Gruselfaktor über das komplette Jahr nicht genug bekommen. Doch einmal im Jahr scheinen tatsächlich auch hierzulande immer mehr Menschen dem Spaß am Gruseln zu verfallen. Und das zeigt sich in und um viele Häuser, je näher die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November rückt.


Und so wundern sich die meisten von uns nicht mehr, wenn eben an diesem Abend beziehungsweise dieser Nacht kleine Gespenster, Hexen, Zombies und andere Gestalten an unserer Haustür klingeln. Doch längst sind es nicht mehr nur die lieben Kleinen, die den Spaß am Halloween für sich entdeckt haben. Immer mehr Erwachsene fiebern ebenso wie der Nachwuchs dieser Nacht mit der Extraportion Gruselfaktor entgegen.


Und so ist es gar nicht verwunderlich, dass die Halloweendeko längst mehr als nur aus einem geschnitzten und ausgehöhlten Kürbis besteht.


Doch was tun, wenn das Budget gerade ziemlich knapp ist oder man einfach nicht viel Geld für die Halloweendekoration ausgeben möchte? In diesem Fall reichen einige Basics aus, die viele sogar schon zu Hause haben, um Haus oder Garten in ein Gruselparadies zu verwandeln.



Kürbisse dürfen an Halloween nicht fehlen

Der Klassiker darf selbstverständlich nicht fehlen. An Kürbissen mangelt es zu dieser Jahreszeit zum Glück nicht. Und spezielle Kürbisse zum


findet man mittlerweile nahezu in jedem Supermarkt. Um so eine herrlich schaurige Kürbisfratze überhaupt schnitzen zu können, wird natürlich ein entsprechendes Messer benötigt. Online gibt es außerdem für kleines Geld spezielle Schnitzsets, um einen Halloweenkürbis schnitzen zu können.

Damit die Kürbisfratze in der Dunkelheit auch richtig schön zur Geltung kommt, braucht man außerdem noch eine Beleuchtung. In der Regel kommen hier Teelichter zum Einsatz.




Die Geister, die ich rief

An einem Gruselfest dürfen selbstverständlich auch Geister nicht zu kurz kommen.


Auch diese gesellen lassen sich ganz einfach und schnell selbst herstellen. Hierfür wird lediglich weißer Stoff benötigt. Vielleicht gibt es im Haushalt noch irgendwo weiße Kissenbezüge, die nicht mehr gebraucht werden. Diese eignen sich für diesen Zweck besonders gut. Die Bezüge werden dann einfach an den Nähten aufgetrennt, sodass man hinterher zwei Quadrate in den Händen hält. Was noch benötigt wird, sind Luftballons.

Pro Gespenst braucht man jeweils einen Luftballon, welcher etwa bis zur Hälfte aufgeblasen wird.

Danach wird das Stoffstück über den Luftballon gelegt und unten mit einem Faden oder einer Schnur zusammengebunden.

Mit Stoffmalstiften oder Edding kann man nun ein lustiges oder auch grimmiges Gesicht aufmalen.

Befestigt man dann am Kopf der Gespenster noch einen Nylonfaden oder Angelschnur, dann schweben diese entweder an Ästen oder von der Zimmerdecke.



Schaurige Beleuchtung sorgt für Atmosphäre


Wenn es um düstere Stimmung geht, dann können Lichtquellen hier sehr viel zur Atmosphäre beitragen. Flackernde Kerzen, entweder pur oder in ausgehöhlten Kürbissen platziert sind schon einmal ein gutes Mittel. Auch Lichterketten, die vermutlich jeder zu Hause hat, können helfen, eine schaurig schöne Stimmung zu erzeugen. Mit dunklen Stoffen lassen sich außerdem Wände und Möbel abdecken, sodass der Raum mit nur wenigen Handgriffen gleich noch um einiges düsterer wirkt.



Styroporplatten: Perfekt für eine kreative Halloweendeko


Wer seiner Deko noch das gewisse Etwas verleihen möchte, der sollte sich einige


besorgen. Denn diese eignen sich wunderbar dafür, um Grabsteine „herzustellen“. Diese können dann entweder in der Feierlocation im Raum platziert werden oder man nutzt sie, um damit die Stühle etwas aufzuhübschen.


Um Grabsteine herzustellen, werden die Styroporplatten nach den persönlichen Wünschen und Vorstellungen in Form gebracht. Ob Kreuze oder Grabsteine in Blockform beziehungsweise mit einem Bogen am oberen Ende, alles ist möglich. Bevor die Grabsteine angemalt werden, kann man außerdem noch eine Inschrift einritzen. Oder man trägt die Schrift mit Leim (in mehreren Schichten) auf und lässt diese dann gut trocknen, bevor die Grabsteine im Anschluss mit Acrylfarbe ihren finalen Anstrich erhalten.


Wer etwas Moos zur Hand hat, der kann dieses mithilfe einer Heißklebepistole an den Rändern der Grabsteine aufbringen, dann wirken diese noch etwas morbider.


Spinnweben für den krönenden Abschluss


Was eignet sich besser als Spinnweben, um die gruselige Stimmung noch etwas

auszuschmücken. Sicherlich könnte man hier auf Fertigprodukte aus dem Handel zurückgreifen, doch günstiger kommt man weg, wenn man hierfür einfach etwas Kosmetikwatte hernimmt. Diese kann man ganz einfach etwas auseinanderziehen und erhält so perfekte Spinnweben, mit denen die schaurige Deko perfektioniert werden kann. Diese können dann außerdem noch mit einigen Plastikspinnen in unterschiedlichen Größen dekoriert werden.


Wir hoffen, wir konnten mit unseren Tipps Lust auf eine Halloweenparty machen und außerdem aufzeigen, dass eine gelungene Dekoration nicht immer Unsummen verschlingen muss.

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